Chaos im Kinderzimmer

kuschetiere

Jeder Versuch, dem Chaos in Tochters Zimmer Herr zu werden, scheitert. Sie hat viel. Vorallem viel Kleinkram. Und sie kann nichts wegwerfen. In allem sieht sie noch einen Nutzen. Das ist durchaus eine Qualität (hab ich neulich gelernt). Aber in diesem Falle steht diese Qualität des Hordens meinem Ordnungsempfinden (was wirklich nicht sonderlich ausgeprägt ist im Vergleich zu dem des Mannes) im Wege. Kuschetiere nehme ich hier mal als Beispiel (ich könnte auch Schleichtiere, Littlest Petshop etc… aufführen). Sie scheinen sich zu vermehren wie die Pest, obwohl ich eine Flohmarkt-Kuschetiersperre verhängt habe, an die sich die Tochter auch verständnisvoll hält.

Das Zimmer quillt über. Nun ist die Tochter in einem Alter, wo sie selbst entscheidet, was mit ihren Sachen geschieht. Dh ich gehe nicht einfach in ihr Zimmer und miste aus (gelegentlich räume ich grob auf und lasse Sachen, wo ich mir sicher bin, daß sie die nicht mehr braucht, verschwinden. Aber eben keine Kuscheltiere oder Spielsachen). Ich bin auch nicht der Typ, der ihren Konsum reglementiert. Denn ich mag ja auch nicht, wenn mir jemand vorschreibt, was ich zu tun undn zu lassen habe. Ich stehe beratend zur Seite, aber letztendlich entscheidet die Tochter selbst, wofür sie ihr Taschengeld ausgibt.

Ich weiss, daß meine Vorbildwirkung in Sachen Ordnung auch noch ausbaufähig ist. Und solange ich das nicht im Griff habe, wird alles andere nur mäßig erfolg haben, da die Kinder ja 80% aus Beobachten lernen und nur 20% erreicht man durch sich-den-Mund-fusselig-Reden.

Wir haben ein paar einfache Regeln, was das Tochterzimmer betrifft:

  • der Weg zum Bett muss abends frei sein (damit weder ich noch sie nachts in irgendwelche Kleinteile treten und Fluchtwege frei sind)
  • sollte sie in ihrem Zimmer Essen, muss sie die ausgegessenen Schälchen und Teller zurück in die Küche bringen (klar, wollen ja keine Fremdkulturen züchten)
  • schmutzige Klamotten kommen in die Wäsche

Der Rest ist ihr überlassen. Allerdings merke ich, daß sie manchmal überfordert ist von dem Chaos und der Unruhe im Zimmer. Dann räumen wir gemeinsam auf bzw ich sage ihr kleine Schritte, die am Ende zum aufgeräumten Zimmer führen. Einfach nur „Zimmer aufräumen“ als Ansage funktioniert nicht, wegen Überforderung. Eher so: „zuerst sammselst du alle Diddl Mäuse ein. Dann sieht das schon viel weniger chaotisch aus.“…“Jetzt pack alle Puppensachen in den Schrank zurück. Siehst du? Schon viel mehr Platz.“ Ist das Zimmer dann aufgeräumt, ist sie sehr glücklich und versucht den Zustand eine Weile zu halten. Das ist nicht einfach, denn die Tochter ist genau wie ich, ein Ideenkraftwerk. Hat sie eine Idee, muss die SOFORT umgesetzt werden. Wenn sie es nicht fertig schafft, weil Alltag dazwischen kommt, bleibt das angefangene liegen. Manchmal kommen noch zwei, drei andere Ideen dazwischen. Und schwupps…ihr könnts euch denken.

Mich interessiert nun, wie ihr das so macht. Mit der Ordnung oder Unordnung, der Gelassenheit, der Achtsamkeit mit Dingen und den Kinderzimmern eurer Sprößlinge (vergesst nicht dazuzuschreiben, wie alt die Kinder sind, wenn ihr kommentiert) und euren eigenen, mit den verschiedenen Typen von Mensch und auch mit euren eigenen Auffassungen von Ordnung. Wie wichtig ist sie, wie unwichtig? Welche Gewichtung bekommt Kreativität versus Regelwerk usw.  Ich brauche ein paar Inspirationen.

15 Antworten to “Chaos im Kinderzimmer”


  1. 1 Ulrike Pohl 21. Juli 2011 um 07:20

    Da meine Kinder unterschiedlich alt sind, gehe ich unterschiedlich damit um. Beim Kleinen (5 Jahre) achte ich darauf, dass er Brettspiele und Kartenspiele nach dem Spiel wieder einräumt und ins Regal bringt (weniger Schwund). Schleich und Lego dürfen aufgebaut solange stehen bleiben, wie das Spiel gespielt wird (also auch über mehrere Tage). Regelmäßig räumen wir zusammen bzw. mit kleinen Ansagen auf, und ab und an putze ich danach durch, wisch die Regale ab und putz das Fenster. Meine Mittlere (12 Jahre) ist eine Chaosbombe. Wir entrümpeln zweimal im Jahr gemeinsam, wenn ich das auf eigene Faust mache, sammele ich alles, was ich für überflüssig halte, in einem Korb oder Karton und sie entscheidet, was wegkommt oder findet einen geeigneten Platz dafür (kein Platz? Was kann weg?). Einmal in der Woche soll sie ihr Zimmer richtig aufräumen, inclusive Schreibtisch, Bastelkram, Nachttisch. Klappt nicht immer. Staubsagen macht sie selbst, Fenster und Boden wischen ab und an mach ich. Die Große (16 Jahre) räumt und entrümpelt und putzt selbständig (mehr oder weniger), da fühle ich mich aber auch nicht mehr wirklich zuständig, solange sie es regelmäßig macht. Ich mache allen drei Kindern morgens das Bett und sammele die Klamotten auf dem Boden ein. Das Bettenmachen ist für mich so eine Art ‚Ich liebe dich‘-Gruß an meine Kinder. ;)

  2. 2 Ulrike Pohl 21. Juli 2011 um 07:26

    Ach ja, vergessen – auch bei der Mittleren rotieren wir noch Dinge, d.h. wir werfen nicht weg sondern haben Kisten auf dem Speicher mit Spielen und Kuscheltieren etc., die wir regelmäßig austauschen. Weniger Kram im Zimmer, aber dafür muss nichts weg, was sie nicht hergeben will. Beim Kleinen rotiere ich Lego und Playmobil und manche Brettspiele ungefähr alle vier Monate.

  3. 3 Manuela 21. Juli 2011 um 08:21

    Mein Sohn ist 5 Jahre alt. In seinem Zimmer sieht es ähnlich aus, da wird auch gehortet und gesammelt. Ich bestehe auch darauf, dass abends der Web zum Bett grossflächig frei ist, spitze Legosteine und ähnliches unter nackigen Füssen finde ich eher unlustig. Aussortiert wird bei uns gemeinsam, ich frage ihn, ob er das jeweilige Teil noch braucht und er entscheidet dann. Es ist ja schliesslich seins, ich möchte auch nicht, dass jemand meine Sachen entsorgt, verschenkt oder verkauft.

    Was mich manchmal nervt ist, dass er seinen Kram über das ganze Haus ausbreitet. Ich bin zum Glück nicht pingelig, aber wenn sämtliche Tische voll sind, ist dann die Grenze erreicht und es heisst aufräumen. Ich gestehe, manchmal hätte ich es gern, wenn ich nachhause komme, dass alles ordentlich ist. Dann erinnere ich mich aber an kinderlose Zeiten, wenn ich bei Freunden zu Besuch war. Ich fand es immer so schön anheimelnd und es sah so nach bewohntem, glücklichem Zuhause aus, wenn bei denen Spielzeug herum lag. Wenn ich mich daran zurück erinnere, muss ich automatisch lächeln und freue mich an meinem Kind, und den kleinen Dingen, die einfach zu ihm gehören. Das Malzeug, die Basteleien, die er überall verstreut. Und wenn ich genau hinschaue, liegt mein Strick- und Werkzubehör auch überall herum. Man sieht, wir haben ein Haus in dem wir leben.

    LG Manuela

  4. 4 Martina 21. Juli 2011 um 08:31

    Meine Tochter ist 4 jahre alt und wir sehen es ähnlich wie du. Der Weg zum Bett muss frei bleiben. Wenn sie sich mit Duplo, bauklötzen, etc. Landschaften aufgebaut hat, dürfen die stehen bleiben, so lange sie damit auch spielt. Nach 3-4 tagen ist das nicht mehr der fall und wir räumen zusammene auf, wobei die Tochter nicht immer mithilft, da sie in dem Moment andere Sachen zu tun hat :)
    Ich muss aber auch zugeben, dass es bei uns im Wohnzimmer auch nicht wie geleckt aussieht…da sind wir nicht so die Typen für…

  5. 5 Frische Brise 21. Juli 2011 um 08:43

    Ich bin da perfektionistischer: der Große (12) räumt am Samstag sein Zimmer auf, saugt Staub und bereitet seine Schulmappe für die kommende Woche vor. Er liest im Moment fast nur, deshalb ist sein Zimmer meistens ordentlich. Seine Klamotten muß er selber ins Bad bringen, sonst wasche ich sie nicht.
    Die Kleinen (2 und 3) können noch nicht selber aufräumen. Das machen wir am Abend zusammen. Ich möchte wegen des hohen Staubfaktors (Allergie) so wenig wie möglich Kuscheltiere im Haus haben und habe das auch allen Verwandten gesagt.
    In meinen Zimmern mag ich am Abend kein Spielzeug mehr rumliegen haben und räume es weg.

  6. 6 Shura 21. Juli 2011 um 08:48

    Ich glaube, ich bin da ganz schön streng, wenn ich das so lese.

    Meine Große ist 3 und der Kleine 1.5.

    Bei uns herrscht die Regel, dass man immer das Spielzeug, dass nicht mehr bespielt wird, gleich wegräumt.

    Puzzle nur am Tisch, ebenso malen, kneten und sonstige Bastel-Stift-Sachen und natürlich Spiele. Muss dann sofort weggeräumt werden, sonst nimmt der Kleine sich den Sachen an und geht damit sehr stürmisch um.

    Bücher stehen bei uns im Wohnzimmer und da bin ich net so streng. Ich lese selber viel und habe hier und dort meine Bücher zu liegen, ebenso das Tochterkind. Wenn die Kids ins Bett gehen räume ich es auf, nur die Pixies räumt sie in die Pixiebuchkiste zurück.

    Spielzeug im Wozi finde ich auch nicht so toll, da hier auch mein Schreibtisch steht und ich im Wozi überhaupt keine Unordnung mag, sonst kann ich nicht in Ruhe lernen. Wird hier gespielt, helfe ich den Zwergen auch den ganzen Kram wieder ins Kinderzimmer zu räumen.

    Das Tochterkind hat eine ausgeprägte Bücher- und Schleichtierliebe. Aber sie ist da auch sehr um Ordnung bemüht. Der Kleine liebt Lego Duplo, da achtet mein Mann drauf. :)

    Beide lieben es ihre Wäsche in die Waschmaschine oder den Wäschekorb zu legen, dass passiert abends ganz automatisch beim Schlafanzug anziehen.

    Jetzt im Sommer sind wir aber eh kaum in der Wohnung, sondern viel draußen, so das hier kaum Unordnung herrscht.

    Eingeläutet wird das Aufräumen mit einen Spruch: Aufräumzeit, es ist so weit.

  7. 7 Isla 21. Juli 2011 um 09:00

    Ach ja…das hört sich nach meiner großen Tochter an. Das Zimmer endet regelmäßig im Chaos. Spielsachen können nicht weggeräumt werden, weil sie damit ja später noch weiterspielen will. Überall werden kleine ‚Welten‘ aufgebaut, die später dann aber beim Spielen mit anderen Sachen durcheinander gebracht werden, etc.

    Aufräumen überfordert sie auch, es ist einfach zu viel. Meist räume ich das Gröbste auf, und sie hilft mir bei dem Rest.
    Die Kleinen finden Aufräumen einfacher. Mein Sohn räumt das Spielzimmer manchmal sogar ganz allein auf und macht das ganz prima.

  8. 8 Barbara 21. Juli 2011 um 09:20

    Bei uns wird das Spielzeug immer wieder ausgetauscht – ein Grundbestand ist im Zimmer, der Rest steht bei mir auf dem Regal und so kommt unser Sohn ( fast 4) und tauscht z. B. die Eisenbahn gegen das Spielgeschirr ein. Ein püaar Dinge isnd immer da – wie z. B. seine Autos oder das Duplo.

  9. 9 Micha 21. Juli 2011 um 09:22

    Interessantes Thema! Meine Großen (12 + 14 Jahre) haben schon ein ganz gutes Gefühl dafür entwickelt, wann es ihnen in ihrem Zimmer zu chaotisch wird und räumen dann auch selbst auf. Das hindert sie allerdings nicht daran, ihre Schulsachen achtlos in den Flur zu werfen und dort übers Wochenende zu vergessen. Die Kleine (4) verbreitet ihre Sachen gerne im ganzen Haus. Wir räumen dann meistens gemeinsam immer mal wieder ihre Ecken wie Kinderküche oder Maltisch auf. Ich selbst finde es auch schwierig eine Regelmäßigkeit im Aufräumen zu finden. Wenn es mir zuviel wird, räume ich auf – allerdings habe ich dann immer das Gefühl, das nach einem halben Tag alles wieder chaotisch ist.

  10. 10 Simone 21. Juli 2011 um 09:38

    ist ja witzig, heute hat mein Mann im Wohn/Spielzimmer ausgemistet, da unsere 5 jährige Tochter auch gerne sammelt und hortet. Aber da wir bald umziehen wollen muss einfach was raus. Deshalb schmeißen oder verschenken wir Sachen, die sie wirklich nicht mehr braucht und mit denen sie auch lange nicht mehr gespielt hat. Und Plastikgift soll es nur in Maßen bei uns geben.
    Wenn wir in Urlaub sind, dann hat sie ja auch nur wenig dabei und das langt vollkommen, denn dann schöpfen wir aus der Natur.
    Aber wenn sie größer ist und ihr eigenes Zimmer hat, dann kann sie machen was sie möchte. Ich würde dann auch als Beraterin dabei sein, wenn sie möchte :-)

  11. 11 Karin 21. Juli 2011 um 10:25

    Meine Kids sind doch ein ein bißerl größer ( 14 und 15).Tja das mit der Beobachtungsgabe, weiss nicht, ob man das auf ordentlich oder eher chaotisch münzen kann.Ich lebe ja nun bereits 40 Jahre hier im Haus ,hatte also reichlich Zeit zum abschauen ;-), meine Mutter und auch meine Schwester sind super ordentlich, ich eher chaotisch, aber weit weniger als meine Tochter.(Sohnemann ist odentlicher, tut sich aber aufgrund seiner Behinderung halt schwer mit der Durchführung).Da hat auch das beobachten meinerseits nichts genützt, ich denke, das ist zum großen Teil auch Typsache.Bei meinen Kids vor allem Rebecca hab ich das früher so gemacht.Ich hab ihr schon ne Frist gesetzt mit der Aufräumerei, wenn der Pludner ( also nicht hochwertiges Spielzeug) überhand nahm. Wurde die Frist überschritten hab ich einmal angedroht das wegzuwerfen, und beim zweiten mal dann auch gemacht.
    War allerdigns nru einmal nötig :-
    Karin)

  12. 12 Karin 21. Juli 2011 um 10:37

    Nachtrag, wie wichtig ist Ordnung.Mhh schwierige Frage, für den einen wichtiger für den anderen weniger.Ich erziehe auch etwas anders als Du. Aber das soll keinerlei Kritik sein. Jedes Kind mag anders erzogen werden,bei den detailierten Hilfe hätte meine Tochter glaub ich die Krise bekommen.Da hat in dem Alter Zimmer aufräumen kurz und knapp vollständig ausgereicht.Ist auch heute noch so, sie macht das ganz in ihrer Art von Struktur.Auch eigene Struktur muss man lernen, in dem Fall übernimmst Du das für sie.Aber ich bin mir sicher,Du findest bestimmt nen für Dich und auch die Tochter gangbaren Weg.Karin

  13. 13 Christine 21. Juli 2011 um 15:16

    Tochter (fast 11) und ich haben lang gekämpft und uns gerieben, um unsere unterschiedlichen Auffassungen von Ordnung unter einen Hut zu bekommen.
    Ich wollte gerne: Weg zum Bett, zum Schreibtisch und zum Fenster frei (eben wegen der fiesen Legos in der Nacht), gespielte Gesellschaftsspiele aufräumen, Bastelreste entsorgen. Einmal die Woche den Boden frei zum Staub saugen. Alle paar Monate Kleinkram und Reste aussortieren, auch aus den Schubladen.
    Sie wollte: alles stehen lassen, was sie an Landschaften und Tiergehegen kreiert hatte und den Staubsauger aus ihrem Zimmer verbannen. Alle Papierfitzelchen aufheben, die kann man ja noch brauchen. Mamas Finger sollten aus ihren Schubladen bleiben.
    Gelebt wurde meistens eine Mischung aus allem, mal gab der eine mehr nach, mal der andere. Wenn ich es gar nicht mehr ertragen habe, bin ich mit meinem Freund, dem blauen Sack, auf Beutezug gegangen…
    Seit ungefähr einem halben Jahr hat sich die Situation völlig verändert: sie hält freiwillig Ordnung in ihrem Zimmer, macht die Ausmist-Aktionen unaufgefordert und sehr gründlich, der Schreibtisch wird nach Benutzung immer aufgeräumt. Es liegt fast nichts mehr rum. Einmal die Woche wischt sie Staub und wirbelt mit dem Staubsauger, feucht wischen und Fenster übernehme ich.
    Wie es zu der Veränderung kam? Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Aber wir genießen es beide, dass es ein Konfliktthema weniger gibt!

  14. 14 frauniepi 22. Juli 2011 um 19:10

    total interessantes thema. mir ist nämlich jetzt aufgefallen, daß wir mit sohn¹ (3 jahre) eigentlich nie bewußt aufräumen. haha, unsere schuld. wird sich jetzt ändern.
    ich bin ein sehr ordentlicher mensch. chaos macht mich unruhig. im kinderzimmer ist wenig platz und es wird auch so gut wie nie dort gespielt. seine unmengen an büchern stehen im wohnzimmerregal. ebenso drei mittelgroße körbe mit kugelbahn, autos und lego. weil er ein „ich muß alles auskippen, um spielen zu können“ kind ist, verbanne ich von zeit zeit etwas. von den drei körben steht zur zeit nur einer.
    bastel/malsachen müssen sofort wieder weggeräumt werden, weil sohn² (9 monate) sonst gleich mitmachen will. ebenso spiele, die vollständig bleiben sollen. die habe ich sogar unter verschluss.
    kommen pakete von den großeltern, wird von mir vorher alles „unnütze“ aussortiert. sohn¹ bekommt das gar nicht zu sehen. nun ist er ja auch erst drei. da kann ich was er bekommt noch kontrollieren. mal sehen wie das später wird. als erstes werde ich jetzt aber mal das aufräumen angehen.

  15. 15 Bettina W. 3. August 2011 um 21:38

    Das Thema Kinderzimmer aufräumen kenne ich noch aus meiner eigenen Kindheit. Jedoch wird man natürlich mit dem Alter automatisch reifer und ordentlicher. Nun sind meine eigenen Kinder natürlich dran mit dem Chaos. Ich glaube ein kleines bisschen Unordnung gehört dazu. Natürlich sollte sich dies in Grenzen halten. Aber nach jedem kleinen spielen die kompletten Spielzeuge an ihren Platz zu schaffen halte ich für übertrieben.

    Viele Grüße Bettina


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